Re-Branding St. Hilda's Services

Im Rahmen des Moduls „Interaktions- und Erlebnisdesign“ besteht die Aufgabe darin, eine gemeinnützige Organisation oder ein kleines Unternehmen im Mittleren Westen Irlands zu finden, das von meinen Designfähigkeiten profitieren kann. Ziel ist es, Ihnen zum Beispiel durch eine professionellere Website oder eine Kampagne zur Steigerung ihrer Bekanntheit zu verhelfen. Da gemeinnützige Organisationen oft Schwierigkeiten haben, professionelle Designer zu finanzieren, habe ich mich entschieden, St. Hilda’s Services zu unterstützen. Diese Organisation bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen jeden Alters an.
Inhalt
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Research
Stärken und Schwächen
Um meine Stärken zu erkennen und herauszufinden, was ich einer Organisation oder einem Unternehmen bieten kann, habe ich die Medien notiert, mit denen ich arbeiten möchte. Dabei wurde mir klar, dass meine Stärken im Design von Printprodukten wie Postern und Flyern sowie in der Entwicklung von Markenidentitäten liegen, aber auch im digitalen Bereich, vor allem in der Webseitengestaltung.
Ich entschied mich außerdem dazu, einer Wohltätigkeitsorganisation zu helfen, da diese sich oft keine Designer leisten können. Zudem wollte ich lokal bleiben, da es für mich einfacher wäre, die Organisation persönlich zu besuchen.

Die verschiedenen Organisationen
Während meiner Recherche in und um Athlone in meiner zweiten Woche stieß ich auf Wohltätigkeitsorganisationen wie „Jack and Jill“, die Geld für Operationen von Kindern sammelt, und „Pieta“, die Menschen mit Depressionen unterstützt, unter anderem durch die Vermittlung von Psychologen.
Da ihre Websites sehr professionell wirken, fiel es mir jedoch schwer, ein tatsächliches Problem zu finden, das ich mit Designlösungen lösen könnte.

Die passende Organisation
Anders war es bei „St. Hilda’s Services“, einer Organisation, die Menschen mit Behinderungen und ihre Familien unterstützt. Als ich mir ihre Markenidentität, Website und Beispielposter ansah, hatte ich den Eindruck, dass sie Hilfe bei ihrem gesamten Erscheinungsbild benötigen, da es derzeit veraltet und teilweise verwirrend wirkt.
Analyse
Fonts
Beim Vergleich der Website von St. Hilda’s Services mit denen ihrer „Konkurrenten“ lassen sich wesentliche Unterschiede in Schriftarten, Farben und Layout erkennen.
St. Hilda’s Services verwendet für den Fließtext die Schriftart „Helvetica Neue“, eine gut lesbare Standardschrift. Für Überschriften und den Namen im Logo wird „Times New Roman“ genutzt. Obwohl auch dies eine Standardschrift ist, wirkt sie altmodisch und ist auf Bildschirmen nicht besonders gut lesbar.

Farbpalette
Die Hauptfarbe ist Beige, was als fade, langweilig oder konventionell gilt, sowie Gold, das für Luxus steht, und Schwarz, das Eleganz, aber auch Depression symbolisiert. Diese Farben spiegeln nicht die Schlüsselbegriffe wider, die ich mit dieser Organisation in Verbindung bringen würde. Die Farben sollten vielmehr eine hilfsbereite, freundliche und einladende Identität vermitteln.
Funktionalität der Website
Die Hauptfarbe ist Beige, was als fade, langweilig oder konventionell gilt, sowie Gold, das für Luxus steht, und Schwarz, das Eleganz, aber auch Depression symbolisiert. Diese Farben spiegeln nicht die Schlüsselbegriffe wider, die ich mit dieser Organisation in Verbindung bringen würde. Die Farben sollten vielmehr eine hilfsbereite, freundliche und einladende Identität vermitteln.